Chinesische Pokerregeln

Entdecken Sie die Geheimnisse des chinesischen Pokers: Ein umfassender Leitfaden

Unter der reichen Vielfalt an Pokervarianten sticht Chinese Poker, in manchen Kreisen oft als „Pusoy“ bezeichnet, durch sein einzigartiges Gameplay und seine einzigartige Strategie hervor. Im Gegensatz zu den meisten Pokerspielen kombiniert Chinese Poker Elemente der traditionellen Rangfolge der Pokerblätter mit den komplizierten Strategien der Kartenanordnung. Egal, ob Sie ein erfahrener Pokerspieler oder ein Neuling sind, dieser Leitfaden wird Sie auf den Weg bringen, die wunderbaren Nuancen des chinesischen Pokers zu meistern.

Zweck des Spiels

Beim chinesischen Poker müssen die Spieler ihre 13 Karten in drei separate Hände aufteilen: zwei mit 5 Karten (oft als „hintere“ und „mittlere“ bezeichnet) und eine mit 3 Karten (bekannt als „vordere“). Das primäre Ziel? Bilden Sie drei Hände, deren Kraft von vorne nach hinten zunimmt. Anschließend vergleichen die Spieler ihre Hände mit denen ihrer Gegner und streben danach, diese in den entsprechenden Abschnitten zu übertreffen und dadurch Punkte zu erzielen.

Spieler, Karten, Limits

Kartenverteilung

Sobald der Stapel gemischt ist, erhält jeder Spieler 13 Karten. In einigen Varianten werden die Karten einzeln ausgeteilt; in anderen Fällen werden sie in kleinen Gruppen behandelt. Es ist wichtig, dass die Spieler ihre Karten geheim halten, bis alle ihre Hände geordnet haben und zum Aufdecken bereit sind. Die Entscheidungsfindung bei der Kartenverteilung ist das Herzstück des chinesischen Pokers. Die Spieler müssen herausfinden, wie sie ihre drei Hände optimal einsetzen, um potenzielle Punkte zu maximieren.

Grundlegendes Bewertungssystem

Im Kern geht es bei der Wertung beim chinesischen Poker um direkte Handvergleiche:

  1. Handvergleiche: Beginnend mit der vorderen Hand vergleichen die Spieler ihre 3-Karten-Hand mit denen jedes Gegners. Das Ziel besteht darin, die beste Hand zu haben, normalerweise hohe Karten, Paare oder Drillinge. Dann werden die mittlere und die hintere Hand, beides 5-Karten-Hände, anhand der Standard-Pokerhand-Rangliste verglichen.
  2. Punktevergabe: Wenn Ihre Hand die entsprechende Hand eines Gegners schlägt, erhalten Sie einen Punkt. Umgekehrt verlieren Sie einen Punkt, wenn Ihre Hand schwächer ist.
  3. Tantiemen/Boni: Über die Grundwertung hinaus können Spieler für besonders starke Hände zusätzliche Punkte verdienen, die als „Tantiemen“ bekannt sind. Beispielsweise kann ein Straight oder Flush zusätzliche Punkte bringen. Allerdings kann es riskant sein, die Hände so einzustellen, dass sie den Lizenzgebühren nachjagen, denn wenn es nicht gelingt, die Hände von vorne nach hinten schrittweise zu stärken, führt dies zu einem Foul, das den Spieler bestraft.
  4. Fouling: Wenn die Hände eines Spielers nicht auf zunehmende Stärke eingestellt sind (z. B. die Mittelhand ist schwächer als die Vorderhand), „foulen“ sie ihre Hand, was normalerweise eine Strafe zur Folge hat.
  5. Clearing: Manche spielen nach der Regel, dass ein Spieler, wenn er alle drei Hände gegen einen Gegner gewinnt, einen Bonuspunkt erhält, was die Bedeutung einer ausgewogenen Handstärke betont.
  6. Abrechnung: Nach allen Vergleichen zählen die Spieler ihre Punkte, rechnen etwaige Geldwechsel auf der Grundlage des zuvor vereinbarten Wertes pro Punkt ab und beginnen dann mit der nächsten Runde.

Chinese Poker ist eine Symphonie aus Strategie, Weitsicht und Risiko-Ertrags-Bewertung. Auch wenn es auf den ersten Blick kompliziert erscheinen mag, liegt die Schönheit in seiner Tiefe. Wie bei jeder Pokervariante ist Erfahrung der beste Lehrer. Schnappen Sie sich also ein Deck, treffen Sie ein paar Freunde und tauchen Sie ein in die fesselnde Welt des chinesischen Pokers.